Der ideale Partner für Ihr Öko-Event

Sie planen ein Event, das den Richtlinien eines Öko-Events entspricht?
Dann sind Sie bei uns genau richtig. Aufgrund unserer vorhandenen Tätigkeiten zum Thema Umweltschutz bringen wir schon viele der geforderten Voraussetzungen mit. 

Unsere Mission

1
Wir leben Nachhaltigkeit in allen Dimensionen, den Menschen und der Umwelt gegenüber.
2
Als verlässlicher Partner für Kunden und Lieferanten achten wir auf eine regional und saisonal ausgerichtete Einkaufspolitik, sparsamen Umgang mit allen Ressourcen und optimieren stets unsere Maßnahmen zur Vermeidung von Abfall.
3
Umweltpolitik wird als wichtige Managementaufgabe gesehen und verantwortungsvoll wahrgenommen. Wir wissen aber, dass es uns nur als Team gelingen kann, bei allen Tätigkeiten Nachhaltigkeit umzusetzen
4
Auch der respektvolle Umgang miteinander ist ein wichtiger Part in unserer Firmenphilosophie.
5
Wir dulden keinerlei Diskriminierung und sorgen für Fairness und Gleichberechtigung unter unseren Mitarbeiter*innen.
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Wir diskutieren, informieren und schulen regelmäßig auf allen Ebenen, um uns kontinuierlich im Umweltschutz und der Ressourcen-Optimierung zu verbessern und die Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Tourismusbetriebe weiterzuführen.
Weiß gedeckte Tische im Lanner-Lehár-Saal mit blauen Tellern, Weingläsern und Stoffservietten. Blumengestecke in der Mitte des Tisches.

Unser Angebot für nachhaltige Veranstaltungen!

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Darum sind wir der richtige Partner für Ihr Öko-Event?

Als mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziertes Unternehmen erfüllen wir schon eine Vielzahl der geforderten Kriterien. Zudem nehmen wir das Thema Umweltschutz sehr ernst und entwickeln uns regelmäßig weiter. Mit unserer langjährigen Erfahrung bringen wir das nötige Know How für die Umsetzung Ihrer Veranstaltung mit.

Folgende Kriterien werden von uns automatisch erfüllt: 

  • Ausschank von Getränken, sofern die Getränkeart in Mehrweg erhältlich ist, aus Mehrwegfl aschen und/oder Schankanlagen.
  • Die Getränkeausgabe erfolgt in Mehrweggläsern, -bechern oder -tassen.
  • Für die Speisenausgabe wird Mehrweggeschirr verwendet. (Eine Befreiung von der Verwendung von Mehrweggeschirr ist nur mit Bescheid aus Sicherheitsgründen möglich. In diesem Fall ist Geschirr aus nachwachsenden Rohstoffen erlaubt (z.B. Pappteller), die Ausnahme ist bei der Veranstaltung zu kommunizieren.)
  • Getränkedosen sind nicht erlaubt. (Bei einem ÖkoEvent darf weder aus Dosen ausgeschenkt, noch dürfen diese als Sponsorware ausgegeben werden.)
  • Bei der Ausgabe von Kaffeeobers, Ketchup, Mayonnaise, Senf oder Marmeladen werden keine Portionsverpackungen verwendet.
  • Das Speisenangebot ist ausgewiesen und für die Gäste ist gut erkennbar, um welche Art von Speisen es sich handelt. (z.B. vegetarisch, vegan, Schweinefl eisch, regionale Herkunft bei Fleisch,…)
  • Mindestens die Hälfte der angebotenen Speisen ist vegetarisch/vegan.
  • Mindestens zwei der angebotenen Getränke sind aus biologischer Herkunft und/oder regional bzw. fair gehandelt. (Kaffee und Kakao müssen immer fair gehandelt sein. Für Kaffee und Tee darf kein Kapselsystem verwendet werden. Alle angebotenen Fruchtsäfte müssen biologischer und/oder regionaler Herkunft sein. Hinweis: Das Mehrweggebot ist auch für dieses Kriterium einzuhalten.)
  • Verwendete Eier (Stückeier) stammen aus biologischer bzw. Freilandhaltung. (Unter Stückeiern wird der Einsatz von frischen, ganzen Eiern verstanden.)
  • Gänsestopfl eber sowie gefährdete Meeresfrüchte und Fischarten (wie Thunfi sch) werden nicht angeboten. (Eine Liste der gefährdeten Fischarten und Meeresfrüchte ist im Positionspapier Fisch von ÖkoKauf Wien zu fi nden.)
  • Frische Milch wird in Bioqualität angeboten. (z.B. für Kaffee, Kakao)
  • Es werden konkrete Maßnahmen zur Lebensmittelabfallvermeidung gesetzt. (z. B. „Ausgehen lassen“ von Speisen, durch den Veranstalter bereitgestellte Behältern zur Mitnahme von Buffetresten, Tageszeit bei Speisenplanung berücksichtigen, z. B. weniger Salat bei Abendveranstaltungen, Verwendung von lange haltbaren Lebensmitteln...)
  • Ab einer zu erwartenden BesucherInnenzahl von 2.000 wird ein Abfallkonzept erstellt.
  • Es wird ist eine verantwortliche Person für die Abfallwirtschaft im Wiener Rathauskeller bestellt.
  • Sammelbehälter für die anfallenden Abfälle werden mit eindeutiger Beschriftung aufgestellt.
  • Bei Auf- und Abbau werden möglichst wenige Abfälle erzeugt (z.B. durch Wiederverwendung). Trotzdem anfallende Abfälle werden getrennt gesammelt. (Z.B. Mietmöbel, Verzicht auf Einmalteppiche bei Ausstellungen, etc.)
  • Es wird auf Barrierefreiheit für Personen im Veranstaltungsbereich geachtet und bei Bedarf Hilfestellung angeboten.
  • Die Veranstaltung ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Andernfalls wird bei Bedarf ein Shuttledienst eingerichtet.
  • Strom wird bei Verfügbarkeit und vertretbarem Aufwand aus dem öffentlichen Netz am Veranstaltungsort bezogen.
  • Kann Strom nicht oder nicht ausreichend aus dem öffentlichen Netz bezogen werden, dann darf nur jene Leistung über Aggregate erzeugt werden, die nicht aus dem Netz bezogen werden kann.
  • Es werden keine Heizungen (z. B. Heizpilze, Strahler) im Freien verwendet. (Ausnahmen nur für Hütteninnenbeheizung bei Winterveranstaltungen.)
  • Leitungswasser (Wiener Hochquellwasser) wird angeboten.
  • Die Abfallentsorgung wird zeitgerecht geplant. (Bestellung der Behälter ca. 6 Wochen vorher.)
  • Die rechtzeitige Entleerung der Sammelbehälter während und nach der Veranstaltung wird organisiert und kontrolliert.
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Wir freuen uns auf ein nachhaltiges Event mit Ihnen.